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Bundesverdienstkreuz kaufen


Bundesverdienstkreuz kaufen

Bundesverdienstkreuz als Geschenkidee

Sie fühlen sich mit dem Regime in Deutschland verbunden? Dann schenken Sie doch etwas ausgefallenes: Ein Bundesverdienstkreuz.

Bundesverdienstkreuz im 1-Euro-Shop?

Das Bundesverdienstkreuz ist keine seltene Auszeichnung. Das Verdienstkreuz (Bundesverdienstkreuz) wird von Deutschland tausendfach verliehen und das Jahr für Jahr: Seit seiner „Stiftung” im Jahre 1951 wurde der „Verdienstorden” der Bundesrepublik Deutschland 250.018 Mal verliehen (Stand Mai 2015). Das entspricht etwa 4.000 Stück pro Jahr...

Das Bundesverdienstkreuz als Geschenkidee für die Hochzeit oder den Geburtstag.

Ordensverleihungen der letzten Jahre:
2000: 3.316
2001: 3.257
2002: 3.354
2003: 3.291
2004: 3.446
2005: 2.508
2006: 2.310
2007: 2.418
2008: 2.476

Bei uns keine Aberkennungen vom Bundesverdienstkreuz

Das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland wird auch mal aberkennt. Das kommt bei uns nicht vor.

Trotz des vorherigen Prüfverfahrens erhielten auch Personen das Bundesverdienstkreuz, denen es später wieder aberkannt wurde.

Liste Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland:
13.09.1949-12.09.1959 Theodor Heuss (FDP)
13.09.1959-30.06.1969 Heinrich Lübke (CDU)
01.07.1969-30.06.1974 Gustav W. Heinemann (SPD)
01.07.1974-30.06.1979 Walter Scheel (FDP)
01.07.1979-30.06.1984 Karl Carstens (CDU)
01.07.1984-30.06.1994 Richard von Weizäcker (CDU)
01.07.1994-30.06.1999 Roman Herzog (CDU)
01.07.1999-30.06.2004 Johannes Rau (SPD)
01.07.2004-31.05.2010 Horst Köhler (CDU)
01.06.2010-01.07.2010 Unbesetzt
02.07.2010-17.02.2012 Christian Wulff (CDU)
18.02.2012-17.03.2012 Unbesetzt
18.03.2012-18.03.2017 Joachim Gauck
seit 19.03.2017 Frank-Walter Steinmeier (SPD)

Wo sind all die Millionen hin?

Ein Bundespräsident erhält lebenslang ein sog. „Ehrensold”, egal ob im Amt oder danach. Das regelt das eigens erstellte "Gesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten" (BPräsRuhebezG).

Im Mai 2015 hatten vier noch lebende Alt-Bundespräsidenten Anspruch auf Ehrensold: Walter Scheel (1974-1979), Roman Herzog (1994-1999), Horst Köhler (2004-2010) und Christian Wulff (2010-2012). Die Höhe des Ehrensoldes ist 2013 von 199.000 Euro pro Jahr auf 217.000 Euro p.a. erhöht worden. Im März 2012 wurde bekannt, dass Horst Köhler auf seinen Ehrensold verzichtet. Hinzu kommen Zulagen wie etwa das Aufwandsgeld von 78.000 Euro.

Nimmt man den Mindestlohn (seit 1. Januar 2024 sind das 12,41€) eines Steuerzahlers als Grundlage und vergleicht es mit dem Ruhegehalt eines Bundespräsidenten (217.000€), so kassiert ein Bundespräsident das ZEHNFACHE wie ein Steuerzahler mit Mindestlohn (Bei einer 37,5 Stundenwoche sind das im Monat 1.861,50€) oder 32 Bürgergeldbezieher mit monatlich 563 Euro. Und das ohne je auch nur einen Cent in die Rentenkasse einbezahlt zu haben.

Selbst nach ihrem Tod fließt die Euros vom Steuerzahler...

Doch damit nicht genug. Sollte einmal ein ehemaliger Bundespräsident eingehen, erhalten die Hinterbliebenden Ehefrauen weiterhin Gelder vom Staat...

Wenn ein Bundespräsident stirbt, kassiert die Hinterbliebene den Ehrensold drei Monate weiter als Sterbegeld. Und damit nicht genug. Lebenslang kassiert sie 55 Prozent des Ehrensolds als Witwenrente nach "Beamtenversorgungsgesetz", was immer noch mehr als 100.000 Euro pro Jahr sind...

Gauck der frechste Bundespräsident aller Zeiten

Bundespräsident Gauck, aufgewachsen in der DDR, beschimpft oft das deutsche Volk als "Spinner":, so z.B. Bürger, die auf die Strasse gehen zum Demonstrieren wie die Pegida Bewegung, oder auch die Mitglieder der NPD. Während der Bürger gleich eine Anzeige ins Haus flattert, darf der Bundespräsident legal beschimpfen. Die Partei NPD scheiterte mit einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Gauck. Er darf Bürger ganz legal als "Spinner". Das sei Meinungsfreiheit. Allerdings gilt das nur für den Bundespräsidenten. Wenn der Bürger das macht, ist das strafbar...

Nach dem Rücktritt des Bundespräsidenten Wulff wurde von Juristen kontrovers diskutiert, ob ihm ein Ehrensold zustehe, weil er aus persönlichen Gründen zurückgetreten sei und dann besteht kein Anspruch auf Ehrensold. Also behauptete man einfach, Wulff sei aus politischen Gründen zurückgetreten und ihm demnach der jährliche Ehrensold in voller Höhe zustehe... Frechheit siegt.

Die Idee des Ehrensold bundesweit ...

Politikern in Bayern und der Pfalz gefiel die Idee des Ehrensold, also sich Geld vom Staat einzuverleiben ohne dafür etwas zu tun, also übernahmen sie die Idee des Ehrensold...

Bayerischen Bürgermeistern steht nach dem Ausscheiden ein Ehrensold auf Kosten des Steuerzahlers zu, wenn sie als (ehrenamtlicher) kommunaler Wahlbeamter im Amt waren (siehe Art. 138 KWBG)

Auch das Bundesland Rheinland-Pfalz übernahm 1972 die Idee der lebenslangen Rente auf Kosten des Steuerzahlers mit dem Ehrensoldgesetz. Abkassieren tun nicht nur ehemalige (ehrenamtliche) Bürgermeister, sondern auch Beigeordnete und Ortsvorsteher.

Ein Land ohne Identität...

Die Verwendung des Bundesadlers ist der Bevölkerung untersagt. Doch was ist genau der Bundesadler? Es gibt keine feste Vorgabe. Es gibt ihn in den unterschiedlichsten Versionen:

Bundesadler auf dem Bundesverdienstkreuz
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundeswappen_Deutschlands


Hinweis: Diese Bundesverdienstkreuz Urkunde ist eine Nachbildung des Verdienstorden, obwohl es das "Bundesverdienstkreuz" exclusiv nur bei uns gibt. Sie ist lediglich als Geschenkidee oder zur Dekoration gedacht.

Bundesverdienstkreuz kaufen und verschenken

Bundesverdienstkreuz (Postversand) 29 Euro


Vorname und Zuname:






Bundesverdienstkreuz (als pdf per Email) 15 Euro


Vorname und Zuname:






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